l-iz vom 23.12.2012: „Leistungen für Asylbewerber: Auch das neue Gesetz stellt Menschenwürde und Bewegungsfreiheit in Frage“

Morgen ist es ja wieder Thema: „Und sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge.“ Denn sie waren aus Nazareth gekommen nach Jerusalem. Das Thema Asyl ist nach wie vor eines, das zum Kern unserer Gesellschaft gehört. Wenn auch arg ramponiert. Das kritisiert nun kurz vorm Fest auch Leipzigs Sozialbürgermeister Thomas Fabian.
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LVZ vom 24.12.2012: „Asylbewerberleistungsgesetz – Fabian: Würde der Flüchtlinge achten“ (S. 18)

Die geplante Neufassung des Asylbewerberleistungsgesetzes, mit der eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2012 umgesetzt werden soll, wird von Leipzigs Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) begrüßt: „Mit diesem Gesetzesentwurf erfolgen Verbesserungen zur Sicherung des Existenzminimums für Asylbewerber“, sagte Fabian in einer Pressemitteilung.
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Artikel von Juliane Nagel vom 13.11.2012: „Debatte um neue Unterkünfte für Flüchtlinge in Leipzig geht weiter“

Am 8.11.2012 informierte die Stadt Leipzig über drei neue Standorte für die Unterbringung von Asylsuchenden in Leipzig. Damit wird das am 18.7. nach kontroverser Debatte durch den Stadtrat beschlossene Unterbringungskonzept fortgeschrieben.

Grundgedanke des Konzeptes ist die Verbesserung der Lebensbedingungen der nach Deutschland Geflüchteten. Ein Ansatz, der auch in Leipzig erkämpft werden musste und nur ein kleiner Beitrag zur Gleichstellung von Geflüchteten ist.
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