LVZ vom 25.03.2013: „Überraschte Hausherren“ (S. 16)

Vorschusslorbeeren für Betreiber des Reudnitzer Asylbewerberheimes / Kritik an Sanitärausstattung

Die frühere Wohnstätte des Städtischen Eigenbetriebs Behindertenhilfe in der Riebeckstraße 63 – ab April/Mai ist sie Unterkunft für 115 Asylbe- werber und Flüchtlinge. Das Quartier ist eines von mehreren Objekten im Stadtgebiet, die die wenig erbau- liche Massenunterkunft Torgauer Straße 290 mit ihren 230 Plätzen in zwei Jahren überflüssig machen sollen. Am Sonnabendmittag war in Reudnitz Tag der offenen Tür. Es kamen viele – zur Überraschung der Hausherren.
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LVZ vom 25.03.2013: „Bürgerinitiative Wahren hofft auf Gespräch mit Fabian“ (S. 16)

Die Debatte verlief in Teilen heftig, mancherorts ist sie noch im Gang. Mehrheitlich hatte der Stadtrat voriges Jahr das Konzept „Wohnen für Berechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“ beschlossen. Als Ersatz für die Massenunterkunft in der Torgauer Straße 290 sollten ursprünglich bis Ende dieses Jahres folgende neue Standorte entwickelt werden: Markranstädter Straße 16/18 (45 Plätze), Pittlerstraße 5/7 (36 Plätze), Eythstraße 17 (28 Plätze), Bornaische Straße 215 (35 Plätze) und Riebeck- straße 63 (70 Plätze in Haus 1 und 45 Plätze in Haus 4).
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LVZ-Online vom 22.03.2013: “ „Unterkunft ist nicht tragbar“ – Kritik an Verlängerung für Leipziger Asylbewerberheim“

Leipzig. Nach der Ankündigung der Stadt, das Asylbewerberheim in der Torgauer Straße noch weitere zwei Jahre zu betreiben, wird jetzt Kritik an den Plänen laut. „Die Unterkunft ist nicht länger tragbar“, sagte Kim Schönberg von der Leipziger Initiative „Menschen.Würdig“. Die Flüchtlinge müssten jetzt schnell eigene Wohnungen erhalten, forderte er.
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