In der neuen Asylbewerberunterkunft Riebeckstraße haben sich die ersten Bewohner eingerichtet
Stippvisite an einem ganz normalen Vormittag. Beim Eintritt wird spürbar – die Atmosphäre ist entspannt. In den zurückliegenden Jahren war das nicht unbedingt so, betrat man eine der Asylbewerberunterkünfte in Leipzig. Jetzt hat die Stadt in der Riebeckstraße 63 ein solches Quartier eingerichtet. Eine der alten Backsteinvillen im parkigen Areal, dessen wechselvolle Geschichte von der 1892 eröffneten „Zwangsarbeitsanstalt St. Georg“ bis zum Wohnprojekt der städtischen Behindertenhilfe reicht, wurde hergerichtet und beherbergt seit Mitte April die ersten 40 Bewohner.
„LVZ vom 11.07.2013: „Das möbeln wir jetzt zusammen auf“ (S. 18)“ weiterlesen