Am 10.Oktober informierte die Stadt Leipzig auf einer Pressekonferenz über die Pläne der Ahmadiyya-Gemeinde eine Moschee in Gohlis zu errichten (Bericht in der LVZ). Nachdem sich die Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau das „Okay“ dafür vom Verfassungsschutz hat geben lassen, stimmte sie dem Bauvorhaben zu. Der Ahmadiyya-Vorsitzender Wagishauser verwies zudem darauf, dass seine Religionsgemeinschaft kürzlich in Hessen als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt wurde und somit dort als erste muslimische Gemeinschaft mit den großen christlichen Kirchen gleichgestellt sei.
l-iz vom 15.10.2013: „Geplante Moschee in Gohlis: Rechte rufen zur Bildung von Bürgerinitiative auf“
Gegen die Moschee-Pläne der Leipziger Ahmadyya-Gemeinde regt sich Protest. In Gohlis sind Plakate aufgetaucht, die zur Gründung einer Bürgerinitiative aufrufen. Am Mittwoch möchten sich die Moschee-Gegner erstmals treffen. Rechtsextremisten kündigen im Internet ihr Erscheinen an.
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Bild-Online vom 11.10.213: „Baudezernentin gibt grünes Licht für Neubau-Pläne: Moschee in Gohlis kommt!“
Leipzig – Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde kann ihre geplante Moschee an der Georg-Schumann- Ecke Bleichertstraße bauen. Denn eine von ihr gestellte Voranfrage wird die Stadtverwaltung positiv beantworten.
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