Rashid Nawaz von der Ahmadiyya-Gemeinde will über den Moschee-Bau aufklären – heute gibt es einen Infoabend in der Michaeliskirche
Ganz unauffällig ist der Eingang in der Eisenbahnstraße. In einer Vier-Raum-Wohnung treffen sich regelmäßig Gläubige der Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ). Die meisten stammen aus Pakistan, wurden dort verfolgt. Denn die islamische Reformbewegung tritt für die ursprünglichen Werte des Korans wie Barmherzigkeit gegenüber allen Menschen, Trennung von Staat und Kirche sowie Gleichwertigkeit von Mann und Frau ein und lehnt vor allem Gewalt kategorisch ab.
„LVZ vom 07.11.2013: „‚Über Rückenwind freuen wir uns’““ weiterlesen