Leipzig. Nach der Ankündigung der Stadt, das Asylbewerberheim in der Torgauer Straße noch weitere zwei Jahre zu betreiben, wird jetzt Kritik an den Plänen laut. „Die Unterkunft ist nicht länger tragbar“, sagte Kim Schönberg von der Leipziger Initiative „Menschen.Würdig“. Die Flüchtlinge müssten jetzt schnell eigene Wohnungen erhalten, forderte er.
Autor-Archive: redaktion
LVZ vom 22.03.2013: „Asylbewerberheim bleibt länger offen“ (S. 15)
Standort Torgauer Straße wird noch zwei Jahre gebraucht / Unterkünfte in Portitz und Schönefeld zu den Akten gelegt Von den geplanten Standorten für Asylbewerber sind zwei vom Tisch: So können die Unterkünfte in der Pögnerstraße (Schönefeld) sowie Am langen Teiche (Portitz) nicht realisiert werden. Die Massenunterkunft Torgauer Straße bleibt wahrscheinlich zwei Jahre länger offen.
l-iz vom 11.03.2013: „Veranstaltungsreihe „Auf gute Nachbarschaft“ in Wahren: Auftakt am 10. April“
Im April beginnt die Veranstaltungsreihe „Auf gute Nachbarschaft“. In loser Reihenfolge werden Lesungen, Filmabende und Diskussionsrunden in Wahren sowie umliegenden Stadtteilen stattfinden, die sich mit den Themen Asyl, Flucht, Migration und Rassismus auseinandersetzen. Den Auftakt macht dabei eine Lesung von Texten aus dem Buch „Kaltland“, in dem verschiedene Autor_innen unter anderem über Rassismuserfahrungen in der …